Warum zu wenig Essen dick machen kann (versuchen Sie es stattdessen)

Scheint kontraintuitiv, oder? Aber das ist oft der Fall. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Potenzial nicht einschränken und Ihren Fortschritt verlangsamen.

Was sind die Vorteile eines niedrigen Körperfettanteils?

Ein niedriger Körperfettanteil hat viele Vorteile, darunter:

Verbesserte Gesundheit: Ein niedriger Körperfettanteil ist mit einem verringerten Risiko für viele Gesundheitsprobleme wie Herzkrankheiten, Schlaganfall, Diabetes und einige Krebsarten verbunden.

Bessere sportliche Leistung: Ein niedriger Körperfettanteil kann helfen, die sportliche Leistung zu verbessern, indem er Geschwindigkeit, Beweglichkeit und Ausdauer erhöht.

Steigerung der Muskeldefinition: Bei einem niedrigeren Körperfettanteil sind die Muskeln besser sichtbar, was zu einem definierteren Körperbau führt.

Selbstbewusstsein stärken: Die Aufrechterhaltung eines niedrigen Körperfettanteils kann das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl stärken, was sich positiv auf die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden auswirken kann.

Verbesserte Schlafqualität: Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einem geringeren Körperfettanteil eine bessere Schlafqualität erhalten, was die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden verbessern kann.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass das Erreichen eines niedrigen Körperfettanteils immer auf gesunde und nachhaltige Weise erfolgen sollte, durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung. Methoden zur schnellen Gewichtsabnahme, wie Crash-Diäten oder extreme Kalorieneinschränkung, können negative Auswirkungen auf Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden haben.

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Video – Warum zu wenig essen dick machen kann

Was sind Makronährstoffe?

Makronährstoffe sind Nährstoffe, die der Körper benötigt, um Energie bereitzustellen und normale Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Die drei wichtigsten Makronährstoffe sind Kohlenhydrate, Proteine ​​und Fette.

Kohlenhydrate: Kohlenhydrate sind die wichtigste Energiequelle des Körpers. Sie werden in Glukose zerlegt, die verwendet wird, um die Körperzellen mit Energie zu versorgen. Kohlenhydrate sind in vielen Lebensmitteln enthalten, darunter Obst, Gemüse, Getreide und Milchprodukte.

Proteine: Proteine ​​sind für das Wachstum und die Reparatur von Körpergewebe unerlässlich. Sie bestehen aus Aminosäuren und sind in vielen Lebensmitteln enthalten, darunter Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte und pflanzliche Quellen wie Hülsenfrüchte und Nüsse.

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Fette: Fette sind auch eine Energiequelle und für die Aufnahme bestimmter Vitamine und Mineralstoffe unerlässlich. Sie sind in vielen Lebensmitteln enthalten, darunter Fleisch, Milchprodukte, Nüsse, Samen und Öle.

Neben diesen drei Hauptmakronährstoffen benötigt der Körper auch Wasser und Ballaststoffe in relativ großen Mengen. Wasser ist für viele Körperfunktionen unerlässlich, einschließlich des Transports von Nährstoffen und Abfallprodukten, und Ballaststoffe fördern die Gesundheit des Verdauungssystems und fördern gleichzeitig das Sättigungsgefühl.

Eine ausgewogene Aufnahme von Makronährstoffen ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden. Je nach individuellen Bedürfnissen und Zielen kann das Verhältnis der Makronährstoffe in der Ernährung variieren.

Was sind Mikronährstoffe?

Mikronährstoffe sind Nährstoffe, die der Körper in geringeren Mengen benötigt, die aber dennoch unerlässlich sind, um die Gesundheit zu erhalten und Nährstoffmängeln vorzubeugen. Zu den Mikronährstoffen gehören Vitamine und Mineralstoffe.

Vitamine: Vitamine sind organische Verbindungen, die für normales Wachstum und Entwicklung, Immunfunktion und viele andere Körperfunktionen notwendig sind. Es gibt zwei Arten von Vitaminen: fettlösliche (wie die Vitamine A, D, E und K) und wasserlösliche (wie die Vitamine B und C).

Mineralien: Mineralien sind anorganische Verbindungen, die für viele Körperfunktionen unerlässlich sind, einschließlich des Aufbaus starker Knochen, der Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts und der Energieerzeugung. Beispiele für Mineralien sind Calcium, Eisen, Zink und Magnesium.

Mikronährstoffe sind in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten, darunter Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Fleisch und Milchprodukte. Einige Menschen benötigen jedoch möglicherweise Nahrungsergänzungsmittel, um sicherzustellen, dass sie ihren täglichen Bedarf an Mikronährstoffen decken. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ist unerlässlich, um alle notwendigen Mikronährstoffe zu erhalten.

Ein Mangel an Mikronährstoffen kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, darunter Anämie, ein geschwächtes Immunsystem, beeinträchtigtes Wachstum und Entwicklung und in schweren Fällen sogar den Tod. Daher ist es für eine optimale Gesundheit wichtig, eine abwechslungsreiche Ernährung zu sich zu nehmen, die reich an Mikronährstoffen ist.

Was sind gesunde Fette?

Gesunde Fette, auch bekannt als ungesättigte Fette, sind eine Art von Nahrungsfett, das viele gesundheitliche Vorteile bieten kann, wenn es in Maßen konsumiert wird. Im Gegensatz zu gesättigten und Transfetten, die bei übermäßigem Verzehr gesundheitsschädlich sein können, können gesunde Fette helfen, den Cholesterinspiegel zu senken, Entzündungen zu reduzieren und die Gesundheit von Gehirn und Herz zu fördern.

Die zwei Hauptarten von Fett sind:

Einfach ungesättigte Fette: Sie kommen in einer Vielzahl von Lebensmitteln vor, darunter Avocados, Nüsse, Samen, Olivenöl und Rapsöl. Sie können helfen, den Cholesterinspiegel zu verbessern und das Risiko von Herzerkrankungen zu verringern.

Mehrfach ungesättigte Fette: Diese sind in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sowie in Nüssen, Samen und Pflanzenölen enthalten. Mehrfach ungesättigte Fette sind Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die für die Gehirnfunktion unerlässlich sind und helfen können, Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Andere Quellen für gesunde Fette sind:

Kokosöl: Obwohl es reich an gesättigten Fettsäuren ist, ist Kokosöl auch reich an mittelkettigen Triglyceriden (MCTs), die schnelle Energie liefern und zur Verbesserung der Gehirnfunktion beitragen können.

  • Leinsamen sind eine gute Quelle für Alpha-Linolensäure (ALA), eine Art von Omega-3-Fettsäure, die nachweislich entzündungshemmend wirkt.
  • Chiasamen: Wie Leinsamen sind Chiasamen eine gute Quelle für ALA und können helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Herzgesundheit zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass gesunde Fette zwar nützlich, aber dennoch kalorienreich sind und daher im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung in Maßen konsumiert werden sollten.

Die American Heart Association empfiehlt, dass gesunde Fette 25-35 % Ihrer täglichen Kalorienzufuhr ausmachen sollten.

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